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RLI Veranstaltungen

VERANSTALTUNGEN & TERMINE


Zu Vorträgen von RLI/ViF- Mitgliedern außerhalb

 

Vorträge und Lehre von RLI / VIF - Mitgliedern außerhalb
(RLI = Rosa Luxemburg Institut. VIF = Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis)


Bisherige Veranstaltungen und Termine

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BISHERIGE VERANSTALTUNGEN

Zu den Detailinformationen (der bisherigen Veranstaltungen)

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INDEX bisheriger Veranstaltungen:





Bisherige Veranstaltungen: Detailinformationen (chronologisch)



Buchpräsentation "NATUR ALS POLITIKUM", hg. von Margarete Maurer und Otmar Höll, RLI-Verlag, Wien 2003:

Mit dem Rektor der Universität für Bodenkultur, Dr. Diplomforstwirt Univ. Prof. Hubert Dürrstein (Begrüßung),
Präsentation:
Univ. Prof DDr. Winfried Welan (BOKU),
Ao. Prof. Dr. Otmar Höll (Österreichisches Institut für Internationale Politik - OIIP),
Dr. Mag. Margarete Maurer (RLI)

ZEIT: Dienstag, 11. November 2003, um 18.30 Uhr,
ORT: Universität für Bodenkultur (BOKU), Festsaal.

Im Anschluss an die Buchpräsentation wird zu einem Buffet geladen.

Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit von BOKU, RLI-Verlag und RLI mit dem Österreichischen Institut fr Internationale Politik (OIIP), der Grünen Bildungswerkstatt, dem Renner-Institut und der Politischen Akademie der ÖVP.
Das RLI dankt sehr herzlich diesen SponsorInnen.



INNOVATIONEN UND TRANSFORMATIONEN

(in den Bereichen Gen- und Reproduktionsbiologie, Medizin, Softwareentwicklung)

Internationaler ExpertInnen-Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts

Genderforschung als innovatives Potential für eine nachhaltige und sozial gerechte Entwicklung der Informations- und Wissensgesellschaft:

Mit öffentlichen Vorträgen von Ann Saetnan, Brigitte Holzner, Helga Satzinger, Hilda Tellioglu, Ina Wagner, Margarete Maurer

am Do, 8. Mai 2003 abend, Fr, 9. Mai 2003 nachmittags und Sa, 9. Mai 2003 vormittags
Ort : Seminar Hotel Springer Schlössel, Tivoligasse 73, A-1120 Wien

Näheres zum Programm, Dokumente, Protokolle und Ergebnisse des Workshops finden Sie auf der Projektplattform <http://projects.rli.at/trans> unter "Dateien", der Zugang zum Diskussionsforum steht unter "Forum".
Anmeldungen zur Plattform bei der Plattformsadministration.



SYMPOSIUM: SPANNUNGSFELD BIOETHIK - GENTECHNOLOGIE

Die Wissenschaftlerinnen
Mag. Sabine Kock
Mag. Dr. Margarete Maurer
Dipl. Ing. Brigitte Ratzer
Dr. Nadja E. Trallori
und die Frauen der AUF-Redaktion diskutieren zum Thema.
Moderation: Mag. Gerlinde Mauerer

Veranstalterin: AUF-Kultur
Ort: 1010 Wien 1, Kleeblattgasse 7
Zeit: Dienstag, 15. Januar 2002, von19-22 Uhr.

Der feministische Diskurs zum Problembereich Gentechnologie hat vor rund 20 Jahren begonnen. Bereits 1986 hat AUF-Eine Frauenzeitschrift die Nummern 50 und 51 diesem Thema gewidmet.
Im Lichte der rasanten Entwicklungen der Bioethik-Diskussion und der Ankündigungen der technischen Möglichkeiten der Reproduktionstechnik ist eine aktuelle feministische Standortbestimmung dringend notwendig.
In "Auf. Eine Frauenzeitschrift" ist ein Heft des Jahres 2002 diesem Themenkomplex gewidmet und ist die Debatte in Textform nachlesbar.


RLI-FRAUENSTAMMTISCH-GESCHICHTE


Zur Zeit ruhend. Wer den Stammtisch neu gründen möchte, schreibe an: rli@frauen.at

 

Bisherige Termine:

RLI-Frauenstammtisch 2001

Der frühere "Frauenstammtisch 8. März" wurde im Juni 2001 durch Initiative einer Architektin reaktiviert als RLI-Frauenstammtisch 2001 und inhaltlich erweitert:
für Frauen in Naturwissenschaften und Technik und für feministische Theorie.

Er fand im Jahr 2001 jeden letzten Dienstag im Monat ab 18.15 h statt.
Ort: Café Weimar, 1090 Wien, Währinger Straße (direkt gegenüber dem WUK = Nr. 59).

Seit dem Jahr 2002 ruht der Stammtisch, da die Interessen der Mitglieder sehr unterschiedlich und die Zeitbudgets knapp sind.

Frauenstammtisch "8. März"

Der Frauenstammtisch "8. März"- für Frauen in Naturwissenschaften und Technik - konstituierte sich 1997 in Anschluß an die RLI-Arbeitsgruppe "Frauen und Naturwissenschaft, Technik, Ökologie, Handwerk", welche von Margarete Maurer für die Veranstaltung "Frauenparlament" am 8. März 1997, dem Internationalen Frauentag, an der WU Wien, initiiert und organisiert worden war (Mitarbeit Brigitte Ratzer).

Im Jahr 1998 lag der Schwerpunkt des Stammtisches im wechselseitigen Erfahrungsaustausch, und es wurde für die meisten Treffen ein inhaltlicher Themenschwerpunkt festgelegt und dann diskutiert.

Der Frauenstammtisch "8. März" hat 1999 für die feministische Zeitschrift "Koryphäe" (siehe auch "interessante Publikationen / Neuerscheinungen" den Themenschwerpunkt "Wiener Melange" erarbeitet.
Das Heft kann beim RLI-Buchversand bezogen werden
.

Der Frauenstammtisch "8. März" löste sich nach erledigter Redaktionsarbeit zunächst erschöpft auf.
Einige ehemalige Mitglieder des Frauenstammtisches "8. März" haben jedoch seit 1999 an der Vorbereitung des 28. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik zu Himmelfahrt 2001 in Wien mitgearbeitet und betreuen ab 2001 auch die die Zeitschrift "Koryphäe" als ganzes (im Rahmen des 2000 neu gegründeten Vereins "FLuMiNuT").


Vergangene Termine des RLI-Frauen-Stammtisches "8. März":,
Ort: "Extrazimmer" des Café "Apfelstrudel" in der Favoritenstraße, A-1040 Wien (nicht mehr im TU-Club).

Redaktionsgruppe "Wiener Melange"/Koryphäe: mehrere Termine 1999.

Donnerstag, 8. Oktober 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 20. August 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 16. Juli 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 18. Juni 1998, 19 Uhr
Stammtisch-Treffen beim 24. Kongress von Frauen in Naturwissenschaften und Technik in Mainz/BRD, vom 21. bis 24. Mai 1998
Donnerstag, 7. Mai 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 24. April 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 26. März 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 15. Januar 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 16. Dezember 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 20. November 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 18. September 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 21. August 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 19. Juni 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 15. Mai 1997, 19 Uhr

Die Koryphäe-Redaktionsgruppe ist von Gabi Mraz koordiniert worden, die Stammtische "8. März" von 1997 bis 1998 von DI Brigitte Ratzer.

Nähere Informationen zum RLI-Frauenstammtisch insgesamt:
RLI, E-mail: rli-verlag@rli.at

Margarete Maurer: Zur Konstruktion des biologischen Geschlechts und seiner Fundierung in der modernen Hirnforschung: eine De-konstruktion.
Vortrag mit Diskussion über zukünftige Forschungsperspektiven,
Veranstaltung im Rahmen des FLuMiNuT-Kongresses zu Himmelfahrt 2001
Ort: TU Wien, A-1040 Wien, Hauptgebäude, Hörsaal 11
Zeit: Samstag, 25. Mai 2001, von 16-19 Uhr.

Fragestellungen:
Wie wird in den Biowissenschaften 'Geschlecht'/szugehö rigkeit' definiert?
Wie "ge-gendert" (kulturell-gesellschaftlich geprägt) ist "sex", und was besagt es eigentlich, wenn "sex differences" festgestellt werden?
Inwiefern ist es gerechtfertigt oder nicht, den biologischen Geschlechtsunterschied im GEHIRN zu verankern, wie dies teilweise in der modernen Forschung geschieht (z.B. bei Kimura 1992)?
Läßt sich das Zwei-Geschlechter-Modell aus biologischer Sicht tatsä chlich begründen?

Bearbeitungsweise:
Es wird v.a. auf jüngste Lehrbücher der Humanbiologie und/oder Medizin sowie auf die aktuelle biowissenschaftliche Fachliteratur Bezug genommen. Konzepte, Darstellungsweisen und Schluß folgerungen unterschiedlicher biologischer Diszip linen, welche (wie Hirnforschung, Genetik, und Endokrinologie) zur Definition und wissenschaftlichen Konstruktion des Geschlechterkonzeptes beigetragen haben, werden kritisch analysiert sowie aus der Sicht der Frauenforschung bewertet.

Ein dem Vortrag zugrundegelegter Aufsatz von Margarete Maurer: Sexualdimorphismus, Geschlechtskonstruktion und Hirnforschung, wurde bereits veröffentlicht in: Ekkehard Höxtermann/Joachim Kaasch/Michael Kaasch/Ragnar Kinzelbach (Hg.): Berichte zur Hydro- und Meeresbiologie und weitere Beiträge der 8. Jahrestagung der DGGTB in Rostock 1999. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie, Band 5, Berlin (Verlag für Wissenschaft und Bildung Amand Aglaster) 2000, Juli 2000, S. 283-324.
Dieser Aufsatz ist (ohne die Abbildungen) im WWW als rtf herunterladbar auf der Webseite der "Arbeitsgruppe gegen Gewalt in Pädiatrie und Gynäkologie", unter http://www.aggpg.de/mmdggtb.rtf



Dörte Hinz und Margarete Maurer: Zukunftsperspektive: Internet-Vernetzung von Frauen und Mädchen in Naturwissenschaften, Technik und Medizin.
Bedürfnisse und Möglichkeiten.

Veranstaltung im Rahmen des FLuMiNuT-Kongresses zu Himmelfahrt 2001
Ort: TU Wien, A-1040 Wien, Seminrarraum (Näheres siehe Anschlagtafel)
Zeit: Samstag, 25. Juni 2001, 9.-10.30 Uhr.

Die Vernetzung von Frauen und Mä dchen in Naturwissenschaften, Technik und Medizin soll nach dem Kongress ausgebaut werden. Wie und mit welchen Zielen und Formen - dies ist Thema unseres Workshops. Focus dabei: Die Möglichkeiten sogenannter 'Portale'. Diese wer den z.B. von Firmen wie Yahoo und Lycos betrieben aber es existieren auch Portale zu speziellen Themen, wie z.B. das Musikportal oder das Salzburger Entwicklungspolitik-Portal (http://salzb.org.at). Von einem solchen Portal aus kann die Besucherin alles s uchen und finden, was sie in diesem Bereich interessiert. Für uns stellt sich die Frage, ob es für Frauen interessant sein könnte, etwas in diese Richtung fü r Frauen in Naturwissenschaft und Technik zu entwickeln - aufbauend auf schon Bestehendem. Im Rahmen des Workshops wollen wir erst einmal die eben skizzierten Sachverhalte vorstellen, mögliche Ziele, Inhalte und den Bedarf dafür klä ren, um dann anschließend - auf der Basis der zu nennenden Bedürfnisse jeder Einzelnen und der bereits bestehenden Vereine, Gruppen, Initiativen und Vernetzungen - ein Modell fü r ein solches Portal zu entwickeln, das nach dem Kongress realisiert werden soll.



27. kongress von frauen in naturwissenschaft und technik 2001

 
Das Motto des 27. Kongresses ist "Wissen schaf(f)t Widerstand" und soll den teilnehmenden Frauen die Moeglichkeit geben, sich kritisch mit ihrer Rolle in den naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern auseinanderzusetzen.
Weitere Infos findet ihr
auf der FLuMiNuT- Homepage: http://fluminut.at
und auf der Homepage des Frauenreferats http://www.htu.tuwien.ac.at/referate/frauen/frauen.htm.
Zum Kongreß gehört auch eine AUSSTELLUNG im Rahmen der Science Week Austria.



Veranstaltung im Rahmen der ScienceWeek @ Austria:
Hirnforschung und Geschlecht: denken Frauen anders?
Vortragende: Mag. Dr. Brigitte Rescher, Mag. Dr. Margarete Maurer
Moderation: Steffi Schmoliner, RLI
VeranstalterIn: Institut fuer Anthropologie der Universität Wien
in Zusammenarbeit mit dem Rosa-Luxemburg-Institut (RLI)
Ort: UFO (Uni-Frauen-Ort), Berggasse 5/24, 2. Stock, A-1090 Wien
Zeit: Sonntag, 20.5.2001, von 16.00 bis 18.00 Uhr.




Gender und der politische Brief (1750 - heute): vom Lokalen bis zum Globalen.
Der politische Brief im Spiegel der Geschlechterdifferenz. (externe Ankündigung).
 
Termin: 9-10 Januar 2001
Tagungsort: Universität Sheffield (Halifax Hall), Yorkshire, England.

 
In der bisherigen Forschung wurde der Brief als literarisches, soziales oder kulturelles Zeugnis betrachtet. Im Rahmen dieser Konferenz wollen wir untersuchen wie der Brief Frauen und Männern den Einstieg in die Politik ermöglicht. Wir beschränken uns auf die schriftliche Korrespondenz seit 1750, wollen die Politik aber im weitesten Sinne erfassen: sowohl die Kommunalpolitik als auch die (inter-) nationale Politik der Parteien, des Imperialismus und der Globalisierung. Auf allen Gebieten liegt der Schwerpunkt beim Thema "Gender": d.h. inwiefern werden der politische Willen, die politische Tätigkeit, die politischen Interessen auf geschlechtsspezifische Weise geäußert? Wie werden die Zusammenarbeit bzw. Machtkämpfe des familiären Raumes im Brief geschildert?
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, uns Beitragsvorschläge zu den folgenden (oder ähnlichen) Themen zuzuschicken:
  • Briefe politischer Gefangene.
  • Briefe politischer Vorkämpfer.
  • Briefe von Frauen prominenter Politiker und Aktivisten.
  • Briefe bekannter und unbekannter Frauen.
  • Briefe aus Kriegs- und Revolutionszeiten.
  • Briefe über Familienpolitik, Kindheit und Elternschaft.
  • Die Beziehungen Europas mit außereuropäischen Ländern weltweit im Spiegel des Briefes.
  • Die Reflexion von Kommunalpolitik und politischen Beziehungen in der Grafschaft Yorkshire im politischen Brief.

Die Konferenzsprache ist Englisch, wenn TeilnehmerInnen jedoch lieber auf Deutsch sprechen wollen, werden wir Übersetzungen für das Publikum bzw. eine(n) DolmetscherIn bereitstellen. Es wird beabsichtigt, die Vorträge nach der Konferenz als Buch zu veröffentlichen.
 
Webseite: http://www.shef.ac.uk/uni/academic/D-H/fr/callfor.htm

Kontakt: Dr Caroline Bland
Germanic Studies University of Sheffield.
Sheffield. S10 2UJ (0114) 222 4592.
email: c.bland@sheffield.ac.uk



  • Das Rosa Luxemburg-Institut (RLI) und einige weitere mehrheitlich von Frauen getragene wissenschaftliche Vereinigungen und Institute präsentieren sich und ihre Arbeit bei der Ausstellung
    "Selbstdarstellung der wissenschaftlichen Vereine"
    des Verbandes der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs (VWGÖ)
    in der Akademie der Wissenschaften
    A-1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel Platz 2, Aula
    Öffnungszeiten: Wochentags 10.00 h bis 18.00 h
    Wochenende und Feiertags 10.00 h bis 15.00 h
    Dauer: Montag, den 27. November bis Sonntag, den 10. Dezember 2000
    Pressekonferenz: Donnerstag, 2. Dezember 13 Uhr, in der Ausstellung.
    BesucherInnen sind herzlich willkommen.





    The Nature of Gender - The Gender of Nature.
    5. Symposion zur Geschlechterforschung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    (externe Ankündigung).

    Termin: 10.-12. November 2000
    Tagungsort: Universität Kiel

    In vier Hauptsektionen wird die Kategorie Geschlecht im Bereich von Naturwissenschaften und Technik thematisiert werden. Zu allen Sektionen sind Plenumsvortraege durch geladene Sprecherinnen und Sprecher (u.a. Anne Fausto-Sterling, Lydia Makhubu, Nelly Oudshoorn, Judy Waicman), Kurzreferate in offenen Parallelsektionen sowie Forschungsposter geplant.

    Mit einem Vortrag von Margarete Maurer (RLI):
    "Zur Konstruktion des biologischen Geschlechts und seiner Fundierung in der modernen Hirnforschung: eine De-konstruktion"

    Ein dem Vortrag zugrundeliegender Aufsatz von Margarete Maurer: Sexualdimorphismus, Geschlechtskonstruktion und Hirnforschung, wurde bereits veröffentlicht in: Ekkehard Höxtermann/Joachim Kaasch/Michael Kaasch/Ragnar Kinzelbach (Hg.): Berichte zur Hydro- und Meeresbiologie und weitere Beiträge der 8. Jahrestagung der DGGTB in Rostock 1999. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie, Band 5, Berlin (Verlag für Wissenschaft und Bildung Amand Aglaster) 2000, Juli 2000, S. 283-324. http://www.aggpg.de/mmdggtb.rtf

    Nähere Informationen zur Tagung bei Susanne Oelkers, ZiF - Zentrum fuer interdisziplinaere Frauenforschung der Christian-Albrechts-Universitaet zu Kiel, Olshausenstr. 40, D-24098 Kiel, Tel.: (0431) 579 49-51, Fax: (0431) 579 49-50
    oder im WWW: http://www.uni-kiel.de/zif/




    "common.places (Video, 43 Minuten, 1999, Diagonale-Preis Innovatives Kino 2000).

    Videopräsentation und Gespräch
    mit der Regisseurin, Fiona Rukschcio
    (geboren 1972, Studium der Politikwissenschaft und Kunst in Wien).
    Moderation: Harriet Leischko, feministische Ökonomin und Kulturmanagerin.

    Anschließend kleines Buffet.

    Termin: 20. September 2000, 20 Uhr
    Ort: WUK, Währinger Str. 59, A-1090 Wien

    Veranstaltung ausschließlich für Frauen. Das Eintrittsentgelt in Höhe von 40,- ATS wird an den Notruf für vergewaltigte Frauen in Wien weitergeleitet (externe Ankündigung).

    Beschreibung der Regisseurin: "In diesem ersten Video einer Serie, die sich mit Selbstverteidigung beschäftigt, kommen siebenundzwanzig Frauen aus meiner Umgebung zu Wort und erzählen anhand eines Erlebnisses von ihren individuell gewählten Verteidigungsstrategien. Es geht um die Bewältigung und den Kampf gegen diese Art von alltäglicher, in der patriarchalischen Kultur verharmlosten, sexistischen Gewalt gegen Frauen. Möglicherweise inspirieren diese Frauen, in ähnlichen Situationen ähnlich zu reagieren. Ich möchte mit bewußt anderen Frauenbildern in die patriarchale Bildproduktion feministisch-intervenierend eingreifen". (Aus Nylon, 1/oo)

    Weitere Informationen bei:
    Saskia Schlichting, Event PR, Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser (WUK), Währinger Str. 59, A-1090 Wien
    email: va.pr@wuk.at, Tel: ++43/1/40121-44.





    Wissenschaftliche Konferenz der Internationalen Rosa-Luxemburg-Gesellschaft

    Zeit: 16. und 17. September 2000
    Tagungsort: Helferei Grossmünster, Kirchgasse 13, 8001 Zürich
     
    Sonntag 16. September:
    Referat Dr. Cornelia Krauß
    "La fille de la Commune"
    Zu einigen von Rosa Luxemburgs Vor- und Leitbildern

     

    Kontakt:

    Prof. Dr. Narihiko Ito
    1-12-12 Omachi, Kamakura-city, Japan 248-0007
    Tel/Fax: ++81/467/22-7554
    email: FZY04763@nifty.ne.jp

    Ottokar Luban
    Eisenacher STr. 43, D-10823 Berlin-Schöneberg
    Tel./Fax: 0049/30/781 72 68





    24. Kongress von Frauen in Naturwissenschaften und Technik (FiNUT),
    "Fließende Grenzen"
     
    (siehe auch www.asta.uni-hamburg.de/finut)
    • Mit Beiträgen von ViF/RLI-Mitgliedern und weiteren Frauen aus Österreich,
    in Hamburg/BRD, vom 1. bis 4. Juni 2000 in Hamburg.

     



    FLuMiNuT auf der Science Week:
    Vom 19.-28. Mai 2000 fand österreichweit eine Woche mit Präsentationen der österreichischen Wissenschaften statt. FLuMiNuT führte in diesem Rahmen vom 22.- 24. Mai Veranstaltungen rund um die TU-Wien durch. Der Ankündigungstext und die genauen Termine sind auf der FLuMiNuT- Homepage zu finden: http://fluminut.at/ScienceWeek/index.html
     

    Termine der Vorlesungen:
    Mo., 22.5.2000: Lise Meitner (Resselpark)
    Di., 23.5.2000: Marie Curie (Eule/TU-Bibliothek)
    Mi., 24.5.2000: Rosalind Franklin (Resselpark oder Kunsthalle?)

    Zeiten der Vorlesungen: jeweils 10:00 bis 11:00 h, anschliessend: Diskussion und Frühstück.

    Dauer der Ausstellung der Naturwissenschafterinnen/Technikerinnen im Resselpark vor dem Haupteingang der TU-Wien: 22. bis 29.5.2000.
     



    Lehrveranstaltung:
    Sozialisation und Gender in der IT-Branche/ Realität


     
    Terminplan:
    02.5.2000, 18-19.30h Vorbesprechung
    28.5.2000, 12-18.00h experimenteller Einstieg durch Erinnerungsarbeit
    29.5.2000, 09-17.00h Referate, Gruppendiskussionen
    30.5.2000, 09-17.00h Referate, Gruppendiskussionen
     
    Ort:
    Seminarraum HD 0407, Grüner Bereich, 4. Stock, Stiege 3
    Favoritenstr. 9-11

    Vortragende:
    Mag.a Silvia Grinschgl
     



    ROSA LUXEMBURG:
    "Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten"

    Eine Veranstaltung mit den zwei Wiener AutorInnen und der Herausgeberin des im RLI-Verlag Wien neu erscheinenden Buches gemeinsam mit der Sektion "Politik und Geschlecht" der ÖGPW, Wien Prof. Dr. Rosenberger / Inst. für Politikwissenschaft der Univ. Wien

    am DONNERSTAG, 27. MAI 1999, 19.00-21.15 h
    Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, Hörsaal, Währinger Str. 28 A-1090 Wien


    Vortragende

    Dr. Cornelia Krauß, Universitätslektorin, Wien:
    "ZUM BILD ROSA LUXEMBURGS IN DER FRAUENFORSCHUNG"

    Mag. Michael Pröbsting, Historiker:
    "ROSA LUXEMBURG UND DER AUSTROMARXISMUS"

    Moderation und Einleitung

    Prof. Dr. Sieglinde ROSENBERGER, Institut für Politikwissenschaft der Univ. Wien
    Mag. Dr. Margarete MAURER, RLI (ehem. Prof. für Frauenforschung, BRD), Hg. des Bandes "Rosa Luxemburg: Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten"

    Zur Inhaltsbeschreibung des vorgestellten Buches im RLI-Web.



    "Auf den Spuren Maria-Theresias..... - .Frauen in Mitteleuropa heute"

    BUCHPRÄSENTATION

    am Mittwoch, dem 14. Oktober 1998, im "ega" in Wien

    Die Buchpublikation "Auf den Spuren Maria-Theresias..... - Frauen in Mitteleuropa heute" (Aspekte, Bratislava, und RLI-Verlag Wien)

    wurde am Mittwoch, dem 14.10.1998 im "ega" in Wien öffentlich präsentiert.

    Organisation und Moderation: Stella Avallone).

    Diskussionsbeiträge u.a. von:
    Hana HAVELKOVÀ/Prag,
    Zuzana KICZKOVA/Komensky-Universität Bratislava,
    Dorothea GAUDART/Hon.-Prof.f.Soziologie an der Universität Wien.

    Themen des Sammelbandes u.a.:
    Der Status der Frau im Lichte internationaler Rechtsinstrumente, innerstaatliche Gleichstellungspolitiken, die Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt im Ländervergleich, "Karrieren" und "Barrieren", Frauen und Journalismus


    ÖGPW-Symposium: Zum Natur-Begriff in der politischen und wissenschaftlichen Kontroverse

    Freitag/Samstag, den 14./15. November 1997, am Institut für Höhere Studien (IHS), Stumpergasse 56, A-1060 Wien

    Veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft, gemeinsam mit: Rosa-Luxemburg-institut (RLI), Österreichische UNESCO-Kommission, Österreichisches Institut für Internationale Politik (ÖIIP), Kulturamt der Stadt Wien, MA 7 und BM für Wissenschaft, Verkehr und Kunst

    MIT ZAHLREICHEN BEITRÄGEN aus FEMINISTISCHER PERSPEKTIVE - Näheres siehe im Programm
    und zu Idee und Konzept im Grundsatzpapier von Matthias Weimayr sowie im Call For Papers!

    Wir danken allen, die uns dazu ihre Vorschläge eingereicht haben!

    In weiterem Anschluß an die Tagung gibt es eine Buchpublikation zum Themenbereich, welche zusätzliche Arbeiten enthält sowie neue Fassungen einiger Beiträge zum Symposium:

    Natur als Politikum, hg. von Margarete Maurer und Otmar Höll, Wien, RLI-Verlag 2003.


    Frauen als Mütter der Bombe?

    Atombombenbau und Verantwortung

    Mittwoch, den 18. Juni 1997, 18.00 h pktl., im Archiv der Universität Wien,
    A-1010 Wien, Postgasse 9

    Vortrag und Diskussion von und mit
    Mag. Dr. Margarete Maurer, RLI, ehem. Professorin für Frauenforschung, BRD

    In der Diskussion um Alternativen in (oder zur?) Wissenschaft und dem Programm einer "feministischen Naturwissenschaft"; ist häufig der Einwand zu hören: "Frauen können gar keine andere Wissenschaft betreiben als Männer, denn es gibt nur eine Wissenschaft, und Frauen müssen - wenn sie zum Beispiel eine Atombombe bauen - dies genauso machen, wie die Männer das gemacht haben." Diesem Einwand wird anhand ausgewählter Beispiele und der Frage nachgegangen, wie Wissenschaftlerinnen sich in der Vergangenheit zur Kriegsforschung und zum Bau von Bomben verhalten haben. Die historische Untersuchung führt zur wissenschaftsethischen Diskussion der Gegenwart.

    Siehe zum Inhalt die Publikation in: PCnews, Nr. 50, Jg. 11, Heft 5, Wien, November 1996, S. 15-18.

    VeranstalterIn:

    Österreichische Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, gemeinsam mit dem Rosa-Luxemburg-Institut


    "Ich war, ich bin, ich werde sein"
    Rosa Luxemburg und der Feminismus

    Zum Bild Rosa Luxemburgs in der Frauenforschung

    am Donnerstag, 24. April 1997, um 19.00 im CAFÉ HAAG,
    EXTRAZIMMER (im 1. Stock), A-1010 Wien

    Vortrag und Diskussion von und mit
    Dr. Cornelia Krauß, Univ.-Lektorin, Wien

    Moderation: Mag. Dr. Margarete Maurer, ehem. Prof. für Frauenforschung, BRD

    Die Publikation des Vortrags im RLI-Verlag wird vorbereitet

    VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Institut


     

    LIEBE, KRIEG UND ÖKOLOGIE BEI ETHNIEN IN SÜDWESTCHINA

    am MONTAG, 21. APRIL 1997, 19.00-21.00 Uhr, im CAFÉ HAAG,
    EXTRAZIMMER IM 1. STOCK, A-1010 Wien

    Vortrag von Mag. Iris Bubenik-Bauer, Bremen

    (Nähere Informationen zum Inhalt im Einladungstext)


    VeranstalterInnen:
    Rosa-Luxemburg-Institut, gemeinsam mit:
    Südwind-Agentur, StV Studienrichtungsvertretung Sinologie der Universität Wien und AG Frauenrechte Menschenrechte


    Frauen und Naturwissenschaft,
    Technik, Ökologie, Handwerk

    RLI-Arbeitsgruppe im Rahmen der Veranstaltung "Frauenparlament"
    am Internationalen Frauentag
    Samstag,den 8. März 1997, von 11:00 bis 14:00 Uhr
    an der WU Wien, 1090 Wien
    (VeranstalterInnen: ARGE zahlreicher Fraueninitiativen und -organisationen)

    Programm der AG - IMPULSREFERATE MIT DISKUSSION:

    1. Zugang von Frauen zu Technik und Naturwissenschaften (Teilnehmerinnen und Moderatorinnen)
    2. Frauen und Technik. Die Verbindung von Ökologie und Feminismus als Herausforderung für Frauen in Naturwissenschaften und Technik (Mag. Dr. Margarete Maurer, RLI, ehem. Professur für Frauenforschung mit Schwerpunkt Feministische Naturwissenschafts- und Technikkritik, BRD)
    3. Technikerinnen. Differenz statt Gleichheit. Erfahrungen und Positionen unter den Bedingungen männlicher Dominanz. (Technik als) Auftragsforschung oder Wissenschaft? (Manuela Franz, FemNet, Studentin Eletrotechnik, und Helga Gartner, ehem. Frauenreferentin HTU Wien)
    4. Machtvolle Technik - ohnmächtige Frauen? Theorie und Praxis von Technikkritik und zur Technikbewertung aus Frauensicht (DI Brigitte Ratzer, Institut Technik und Gesellschaft, TU Wien)
    5. EU-Projektpräsentation: Urbane Frauen. Nachhaltige Stadtentwicklung aus Frauensicht (Mag. Andrea Husnik, Biologin, Umweltberatung Wien)
    6. Die Hälfte der Technologie-Milliarde den Frauen! (DI Antonia Wenisch, Ökologie-Institut Wien)
    7. Ziele und Forderungen (Alle: Teilnehmerinnen, Referentinnen, Moderatorinnen)

    Moderatorinnen: M. Franz, M.Maurer, B. Ratzer

    VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Institut / Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis


    Feministische Technikbewertung - Feminist Technology Assessment

    APPROACHES AND PERSPECTIVES FOR THE DESIGN OF TECHNOLOGY - FEMINIST TECHNOLOGY ASSESSMENT

    Session at the International Conference of EASST ("European Association for the Study of Science and Technology" and "Society for the Social Studies of Science")

    October 10-13. 1996, Bielefeld, RFA Special focus "Engendering Knowledge, Science, Technology, and Practice" Organized by/organisiert von Mag. Dr. Margarete MAURER, RLI Wien

  • Aims
  • Chair
  • Contributors and Commentator
  • Abstracts
  • Diese Fachtagung im Rahmen einer Internationalen Konferenz zu Theorie, Geschichte und Soziologie der Naturwissenschaften wurde in englischer Sprache abgehalten. Themen und Vortragende (siehe die Abstracts):

    Das Abstract des Beitrages von Margit Pohl liegt auch in Deutsch vor.

    VeranstalterInnen: EASST


    FRAUEN UND ÖKOLOGIE

    Wieviel Umwelt (ver)braucht frau?

    Einführung
    Dr. Margarete Maurer, Rosa-Luxemburg-Institut

    Vortrag von
    Mag. Andrea HUSNIK, Umweltberatung Wien

    Kommentar von
    Dr. Madeleine PETROVIC, Die Grünen

    Moderation
    Mag. Sibylle SUMMER, Republikanischer Club


    VeranstalterInnen:
    Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut, gemeinsam mit:
    UFF- Unabhängiges Frauen Forum / Frauenvolksbegehren und
    RC-Republikanischer Club


    AUSWIRKUNGEN DES SPARPAKETS AUF FRAUEN

    Freitag, 10. Mai 1996, in Wien (RC)

    Podiusmsdiskussion mit

    • DR. Gerda NEYER (Akademie der Wissenschaften)
    • DR. Madeleine PETROVIC (Clubchefin der Grünen)
    • Susie RIEGLER (Journalistin)
    • einer VERTRETERIN der SPÖ

    Moderation: Mag. Sibylle SUMMER, RC

     

    VeranstalterInnen:
    Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut gemeinsam mit:
    RC - Republikanischer Club


    "Gesucht und gefunden"
    BUCHPRÄSENTATION, VORTRAG UND DISKUSSION

    am Dienstag, den 30. April 1996, in Wien (RC)
    1. Buchpräsentation
    Ilse M. Seifried: Kinderbücher österreichischer Verlage. Mädchenfreundliche Bücher für 6-10jährige
    Bei dieser Veröffentlichung, die inzwischen im RLI-Verlag erschienen ist (ISBN 3-901239-13-2), handelt es sich um ein den Ergebnisbericht eines Pilotprojektes, mit dem Ilse Seifried Bücher österreichischer Kinderbuchverlage aus den Jahren von 1986 bis 1993 untersucht hat:

    • Wie mädchenfreundlich sind sie?
    • Transportieren sie traditionelle Rollenklischees
    • oder eröffnen sie neue Perspektiven jenseits von diesen?


    Sinn und Zweck dieser Publikation ist es, LehrerInnen, Eltern und alle Interessierten für die Auseinandersetzung mit dem Thema "Mädchenbuch" zu motivieren. Gleichzeitig wird damit eine praktisch handhabbare konnotierte Bücherliste zur Verfügung gestellt, die bei der Buchauswahl helfen kann.

    2. Vortrag

    Mag. Renate Tanzberger, EFEU: Mädchen und Schule

     

    3. Diskussion.

    Moderation: Mag. Ingrid Salner-Gridling, Wien

     

    VeranstalterInnen:
    Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut, gemeinsam mit:
    EFEU, Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle

     


      "LESETEXTE OHNE ROLLENKLISCHEES"
      PROJEKTVORSTELLUNG

    von und mit Ilse M. Seifried und Martina Dutter-Jonas

    VeranstalterIn:
    Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut


    China-Veranstaltung anläßlich der WFK in Beijing 1995

    Dienstag, den 30. Mai 1995, in Wien (RC)
    "WAS BEWEGT DIE WELTFRAUENKONFERENZ?"

    Bericht von Mag. Helga Mossgöller und Mag. Maresa Pirker,
    AG Frauenrechte Menschenrechte, für die NGO-Plattform Österreich

     

    "IHR HÖRT UNS NICHT AN UND VERLIERT DADURCH VIEL!"

    ZUM DIALOG DER CHINESISCHEN UND DER WESTLICHEN FRAUENFORSCHUNG

    Vortrag von Dr. Helga Natschläger, Universität Wien

    Moderation: Mag. Sibylle Hamann

     

    Die Veranstaltung zur Vorbereitung der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 thematisierte sowohl die Frage der Menschenrechte für Frauen als auch den Dialog zwischen der Frauenforschung in der VR China und der Frauenforschung und Bewegung in Europa.

    Die Vorträge und ein Diskussionsprotokoll sind als Publikation des RLI-Verlages (ISBN 3-901229-12-4) schwarz auf weiß erhältlich - genauso wie hier auf der Webseite einsehbar, siehe die Dokumentation zur Veranstaltung.


    VeranstalterIn:

    Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut,
    mit Unterstützung von
    :

    • Frauensolidarität
    • Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauenforschung
    • Österreichische Gesellschaft für Chinaforschung
    • Österr. Hochschülerschaft-Zentralausschuß (ÖH-ZA), Frauenreferat
    • Österreichischer Informationsdienst für Entwickungspolitik (ÖIE)
    • Republikanischer Club
    • Studienrichtungsvertretung Sinologie der Universität Wien


    50 JAHRE WELTBANK UND IWF
    BILANZ UND KRITIK

    am 22. Juni 1994, im Albert Schweitzer Haus, Wien

    Gut besuchte ganztägige öffentliche Veranstaltung mit Vorträgen, Referaten und Podiumsdiskussion sowie vorheriger Pressekonferenz, die von einer gemeinsamen eigens für diesen Zweck gebildeten Arbeitsgemeinschaft von Umweltorganisationen und Fraueninitiativen durchgeführt wurde.

    Wir vertraten die Berücksichtigung der weltweiten Auswirkungen der Politik von Weltbank und IWF auf Leben und Arbeit von Frauen.

    Als Folgeaktivität gab es im Sommer 1994 Gespräche der ARGE mit Mitgliedern des zuständigen Ministeriums. Diese Aktivitäten wurden u.a. von einzelnen Mitgliedern des Vereins individuell weitergeführt.


      AUFBAU EINES FEMINISTISCHEN FRAUENFORSCHUNGSINSTITUTS IN NATURWISSENSCHAFTEN/TECHNIK/MEDIZIN- ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN

      am Samstag, den 31. Oktober 1993 in Wien, VHS Ottakring

    Vortrag von Mag. Dr. Margarete MAURER

    Seit der Sommeruniversität Wien 1991, wo dieses Konzept öffentlich vorgestellt worden war, habe ich versucht, meine schon ältere Idee zu realisieren, ein außeruniversitäres Frauenforschungsinstitut mit Schwerpunkt kritischer Forschung im naturwissenschaftlichtechnischmedizinischen Bereich sowie hinsichtlich der sogenannten "Dritten" Welt aufzubauen. Konkrete Ergebnisse bisher (siehe auch den ausführlichen Bericht): Eine Reihe von DiskussionsVeranstaltungen, mehrere Publikationen sowie das Angebot von Dienstleistungen wie Fachberatung und Verlag. Als Hauptschwierigkeiten haben sich erwiesen: zum einen die Probleme, eine Grundfinanzierung, eigene Räume und damit eine halbwegs attraktive Arbeitsbasis zu finden (wir haben keinen Zigarettenerben wie die Hamburgerinnen, der hier investiert), zum anderen Frauen, die kompetent, in der Lage und bereit sind, diese Idee tatkräftig, verbindlich und längerfristig mit umzusetzen. Es werden einerseits die strukturellen Probleme diskutiert, die solchen Bemühungen im Wege stehen, andererseits werden auch die Chancen hervorgehoben, die eine außeruniversitäre Einrichtung bietet. Ziel ist die Klärung der Zukunftsperspektiven und eventuell die Vernetzung mit ähnlichen Initiativen.

    Veranstaltung im Rahmen des 1. Österreichischen Treffens von Frauen in Naturwissenschaften, Technik und Medizin

    VeranstalterIn: Anakonga


      NORMIERUNG UND DISZIPLINIERUNG DES WEIBLICHEN VERHALTENS

      am 16. Juni 1993, im Ökologie-Institut
      (Interne Veranstaltung mit Gästen)

    Vortrag und Diskussion von und mit Mag. Barbara Vanis-Ossege

    VeranstalterIn:
    Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut


    geSTAUtes Wasser - verDAMMte Erde:
    STAUDAMM-BAU UND FRAUEN IN INDIEN

    am Mittwoch, den 16. Dezember 1992, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)

    Vortrag und Diskussion von und mit Mag. Lyla Mehta

    VeranstalterIn:
    Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut


    FEMINISTISCHE PLANUNG - WEG VON DEN GEHSTEIGKANTEN: ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN

    am Donnerstag, den 7. Mai 1992, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)

    Vortrag und Diskussion von und mit Dipl. Ing. Heide Studer

    VeranstalterIn:
    Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut


    FRAUEN IN DER INFORMATIK

    am 19. Juli 1991, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)

    Bericht von Anita Messinger

    Anita Messinger stellt ihre Diplomarbeit "Von Beruf Informatikerin" vor, in der sie die bisherigen Informatik-Absolventinnen der TU Wien über ihre Erfahrungen und ihren Berufseinstieg befragt hat.

    VeranstalterIn:
    Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut


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